Urlaub in Cochem an der Mosel
Dieses Jahr (2018) war es zu Ostern in Cochem an der Mosel naturmäßig etwas spärlich, aber das nimmt dem Ort nicht seinem Charme. Es gibt immer wieder neue Wege zu entdecken, so dass es eigentlich nie langweilig werden sollte. Selbst, bei dem ein oder anderem Wehwehchen dieses Jahr, gibt es immer Alternativen. Mir ist doch glatt entfallen von wo aus dieses Bild geschossen wurde. Vielleicht weiß Paul das ja, mal abwarten.
Jedenfalls sollte man am besten immer möglichst früh los, damit z.B. Führungen noch nicht überfüllt sind (siehe auch Bundesbankbunker und Marksburg).
Leider war der Apolloweg wegen Felseinstürzen nicht begehbar, aber über Umwege sind wir trotzdem auf den Berg, gegenüber der Reichsburg (in der Nähe der Wetterfahne), gelangt. Von hier sieht die Ortsmitte von Cochem wie in einem Miniaturland aus (natürlich nur durch die Kamera gesehen).
Zum Ende des Urlaubes erwachte dann auch endlich die Natur und die ersten Bäume standen in voller Blüte. Leider waren wir eine Woche zu früh dran, so dass wir das Weinbergpfirsichfest verpasst haben. Dabei möchte Paul unbedingt einen Pfirsich dort kaufen. Aber jedes Mal hat er Pech. Auch dem Weinbergpfirsich erging es gar nicht gut wie wir erfahren haben.
Vielleicht hat Paul ja nächstes Jahr Glück. Apropos Glück, abends hat jeder die Chance das Panorama von Cochem in der Dunkelheit zu bewundern. Am besten ist der Blick von der Brücke aus, vor allem wenn auch Schiffe vor Cochem liegen, die ebenfalls schön beleuchtet sind.
Und zu guter Letzt zeige ich euch noch ein, wie ich finde, besonders schönes Foto (um zur größeren Ansicht zu gelangen auf das Bild klicken):
Zu Ostern war es ja sehr kalt und fast winterlich.
Jetzt aber grünt und blüht es an allen stellen in Cochem, und die Pollen werden zur Plage.
Ja, das stimmt wohl. Es waren und sind ja so viele Pollen unterwegs, dass die Erde vom All aus betrachtet eher gelb als blau aussehen müsste. Gut, dass es Mometa Hexal gibt. Das hilft schon ganz gut.